Eine Immobilie zu vermieten ist meistens komplizierter als eine Immobilie zu verkaufen.
Bei einem Immobilienverkauf endet das Vertragsverhältnis zwischen den Parteien meistens mit der Kaufpreiszahlung.
Der Verkäufer erhält sein Geld — der Käufer erhält die Immobilie.
Wenn nicht gerade Emotionen wie z.B. beim Verkauf des Elternhauses eine Rolle spielen, ist dem Verkäufer oftmals gleichgültig was nach der Veräußerung mit der Immobilie geschieht.
Ob der zukünftige Eigentümer pfleglich mit der Immobilie umgeht oder nicht, ist nicht mehr relevant.
Bei einer Vermietung ist aber genau das Gegenteil der Fall!
Hier gehen die Parteien ein längeres, oft über viele Jahre bestehendes, Vertragsverhältnis ein.
Da das deutsche Mietrecht Kündigungen seitens des Vermieters so gut wie gar nicht zulässt und Sie somit das Mietverhältnis auch nie einseitig beenden können, ist penibel darauf zu achten, dass:
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